Von Leila: Meine Zeit bei wwwe!
Hey, ich bin Leila!
Ich bin 18 Jahre alt, wohne in Leverkusen, ganz in der Nähe von Düsseldorf und Köln, habe einen kleinen Bruder, zwei Katzen und liebe es kreativ zu sein. Ich bin ein sehr offener, abenteuerlustiger und ehrgeiziger Mensch. Ich habe ein klares Ziel vor Augen und tue alles dafür dieses zu erreichen. Das beste Beispiel hierfür ist die Geschichte wie ich zu meiner bereits absolvierten Ausbildung, zur gestaltungs- und medientechnischen Assistentin, gekommen bin. Nach meinem Realschulabschluss wollte ich unbedingt etwas im Bereich Medien machen und hatte einige Bewerbungen versendet, allerdings ohne Erfolg. Ich war für viele noch zu jung, also musste ich mir etwas einfallen lassen. Nach ein paar Tagen Recherche bin ich dann auf eine Schule gestoßen, bei der ich schlussendlich meine vollschulische Ausbildung gemacht habe und danach wusste ich, Medien, Gestalten, das ist was für mich. Und jetzt… Ganz genau, jetzt bin ich hier bei wwwe und könnte nicht glücklicher sein.
Praktikum
Was genau mache ich hier eigentlich? Ich bin Praktikantin und das für ein halbes Jahr. In dieser Zeit erhoffe ich mir mein bereits vorhandenes Wissen, von Konzept bis hin zu Coding, zu stärken und viel praktische Erfahrungen zu sammeln. Ich möchte auf der einen Seite von mir überzeugen, da ich sehr gerne meinen weiteren Weg mit wwwe gehen möchte und auf der anderen Seite, möchte ich viel Neues lernen, vor allem in Bezug auf Coding.
Nun ist bereits ein Monat vergangen und ich muss sagen, dass mir die Zeit bei der wwwe Agentur sehr gut gefällt. Ich fühle mich hier wohl, gut aufgenommen und die Arebeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Jeden Tag hatte ich kleine Erfolgserlebnisse und konnte aus vorherigen Aufgaben neues Wissen erlernen und anschließend auch anwenden. Das hat mich motiviert, da ich nach jedem Arbeitstag gesehen habe, dass ich besser geworden bin.
Beispielsweise habe ich viele neue Befehle beim Coding dazugelernt, wie z.B. das verwenden eines „zindex“. Dieser sorgt dafür, dass Bilder oder Texte, über oder unter, andere Elemente auf der Webseite platziert werden können. Das hat mir schlussendlich einiges an Kopftschmerzen erspart. 😉 Und auch sonst habe ich durch meine Aufgaben mehr Sicherheit beim Coding bekommen. Ich habe außerdem gelernt auf mehr auf mein Können zu vertrauen und wenn etwas nicht gleich klappt, nicht aufzugeben, sondern es als Ansporn zu nehmen weiterzumachen. Ich bin mit den Aufgaben gewachsen. Was am Anfang noch unlösbar schien, wurde von Tag zu Tag klarer und mitlerweile kann ich es.
Zum Schluss möchte ich nur noch sagen, dass ich es jedem ans Herz legen kann seine Träume weiterzuverfolgen und es einfach zu versuchen. Glaubt mir, es lohnt sich. 🙂 Wenn ihr also auch, so wie ich, den Wunsch habt später einmal im Bereich Medien tätig zu werden, fangt mit einem Praktikum bei wwwe an. Ich würde diesen Weg jederzeit wieder gehen!
Meine Aufgaben als Praktikantin!
Meine erste Aufgabe war es eine Landingpage für das Küchenunternehmen „Küchen Liebling“ zu erarbeiten. Hierfür habe ich zunächst mithilfe des Briefings das Konzept geschrieben, welches sehr wichtig ist, um seinen Kunden besser kennenzulernen und zu wissen, worauf es ankommt.
Dabei hat mir vor allem die Überlegung, der Farben, Schriften und Formen gefallen, da ich dadurch schon die ersten Ideen für das darauffolgende Layout bekommen habe. Im Layout konnte ich dann meiner Kreativität freien lauf lassen, weshalb ich in der Zeit meines Praktikums auch gemerkt habe, das mir vor allem dieser Teil im Entstehungsprozess großen Spaß gemacht hat.
Das Coding ist im Gegensatz dazu etwas, was zwar pures Tippen von Fremdsprachen ist, wie ich es immer nenne, aber für mich dennoch sehr reizvoll ist. Warum? Weil Coding immer wieder eine kleine Herausforderung sein kann. Natürlich gibt es auch hier Befehle die sich ständig wiederholen, aber nicht jede Webseite ist gleich und nicht immer funktioniert die erste Idee. Deshalb hatte ich zum Beispiel auch immer wieder kleine Erfolgserlebnisse, wenn ich einen Teil meiner Landingpage komplett allein fertig gecodet hatte.
An diesem Projekt gab es auch zwei echt lustige Momente, an die ich gern zurückdenke:
Ich habe vorab einen Entwurf für mein Layout, ordentlich und sauber auf Papier gezeichnet und Teodora scribbelt während der Layoutbesprechung einfach so drüber und meine ganze Arbeit ist futsch… Aua. Aber keine Sorge ich habe ihr verziehen und dadurch wurde meine Landingpage nur noch besser.
Auch ein amüsanter Moment war, als meine Landingpage so gut wie fertig war und ich nur noch drei kleine Sachen hatte, bei denen ich Hilfe brauchte. Doch weder Alex noch Hassan waren (die bei Fragen und Problemen jederzeit für uns da waren) schon da. Als ich dann auf einmal Alex sah, habe ich ihn gleich nach Hilfe gefragt, da war er etwas überrumpelt. Also als kleiner Tipp für euch: Erst den Kaffee holen lassen, dann fragen. Entschuldige Alex!
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