wwwe bildet bereits seit 15 Jahren zum Mediengestalter (m/w) Digital und Print, Gestaltung und Technik im Bereich Non-Print aus. Unzählige Azubis haben seitdem die Ausbildung abgeschlossen und sind erfolgreich ins Berufsleben gestartet.
Auch ich gehöre dazu. Im August 2006 habe ich meine Ausbildung zur Mediengestalterin im Webdepartment Düsseldorf angefangen und im Januar 2009 erfolgreich beendet. Die Ausbildung dauert normalerweise 3 Jahre.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung möglich. Ausbildungsstart ist jedes Jahr im August. Ausbildungsplätze bieten wir an unseren Standorten in Düsseldorf und Berlin an. Da bei uns für jedes Ausbildungsjahr pro Standort mehr als 500 Bewerbungen eingehen, ist es enorm wichtig, dass du dich bereits mit deiner Bewerbung von der Masse abhebst. Deine Bewerbungsunterlagen müssen natürlich vollständig sein. Wenn du dich von deiner besten Seiten zeigen willst, dann schicke auch Referenzen und Arbeitsproben mit. Wenn du hast, gerne auch Praktikumsnachweise. Eine schön gestaltete und strukturierte Bewerbung bringt natürlich Pluspunkte.
Viele Bewerber absolvieren vor dem Start ihrer Ausbildung einen fachbezogenen Bildungsgang, zum Beispiel als Informationstechnische/r Assistent/in oder als Gestaltungstechnische/r Assistent/in. Das ist kein Muss, aber eine gute Möglichkeit sich mit dem Berufsbild vertraut zu machen und sich erstes Wissen anzueignen.
Du interessierst dich für eine Ausbildung zum/zur Mediengestalter/in bei wwwe?
Ich möchte dir Isabelle und Lucas aus Berlin sowie Janina und Kerem aus Düsseldorf vorstellen. Diese vier absolvieren aktuell ihre Ausbildung bei uns (beziehunhsweise haben sie vor wenigen Tagen erfolgreich abgeschlossen) und möchten dir einen kleinen Einblick in unser Unternehmen geben.
Ich bin Isabelle, 22 Jahre alt und im 2. Lehrjahr.Ich arbeite jeden Tag von 07:00 Uhr bis 15:30 Uhr, damit ich einen frühen Feierabend habe. Meine Pausen teile ich mir selbst ein, kann diese auch so lange machen, wie ich möchte, dementsprechend wird dann aber der Feierabend weiter nach hinten verschoben.
Mein typischer Arbeitstag sieht wie folgt aus:
Morgens mache ich mir selbst einen Überblick darüber, was ich an dem Tag alles schaffen will, das wird dann im Team-Meeting besprochen und gegebenenfalls ergänzt. An den Aufgaben arbeite ich hauptsächlich eigenständig. Wenn ich Hilfe brauche, ist aber mein Team immer da. Wenn mein Team auch nicht weiter weiß, wird im ganzen Department nach Spezialisten gefragt. Ich arbeite größtenteils mit den Programmen Sublime und Photoshop.Es werden für alle Azubis Workshops angeboten, wie zum Beispiel Photoshop-, InDesign- und HTML-Workshops. Diese gehen meist über zwei Tage (1. Tag: Theorie, 2. Tag: Praxis).
In der Ausbildung erlernen wir die beiden Bereiche Technik und Design.
Ich selbst merke, dass mir der Bereich Design mehr Spaß macht und mir auch eher liegt, da ich schon immer ein kreativer Mensch war. Im Bereich Design habe ich die Möglichkeit, den Webseiten meinen eigenen Stil zu verleihen und meine Ideen zu veröffentlichen.
Das gefällt mir besonders gut an meiner Ausbildung:
Besonders gut an der Ausbildung bei wwwe gefällt mir die selbstständige Arbeit. Ich lerne so deutlich schneller dazu, als wenn ich den ganzen Tag anderen Leuten über die Schulter gucken und sie mir etwas darüber erzählen würden. Dass unter den Kollegen ein freundschaftlicher Umgang gepflegt wird, macht den täglichen Gang zur Arbeit natürlich angenehmer.In Zukunft möchte ich gerne viel an Designs arbeiten, wobei der technische Part natürlich auch nicht fehlen darf und dazugehört.
Mein Tipp für deine Bewerbung:
Interesse und Lernbereitschaft zeigen! Ich hatte am Anfang noch nie was von HTML gehört. Wer Lernbereitschaft zeigt, fällt positiv auf.
Moin Moin, ich bin Lucas, 21 Jahre frisch und aktuell im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung zum Mediengestalter. Meistens bin ich gegen 8:00 Uhr auf der Arbeit. Ich verschaffe mir dann einen Überblick, welche Aufgaben vom Vortag übrig geblieben sind und hab bis zum Jour fixe um 9:30 Uhr meist schon gut was geschafft. Im Jour fixe wird dann noch einmal der Tagesplan besprochen. Meine Pause verbringe ich mit den anderen Azubis, wobei es immer ganz unterschiedliches Essen gibt. Gegen 16:30 Uhr endet dann mein Arbeitstag.Zu Beginn meiner Ausbildung bin ich im Programmiererteam gelandet. Aufgrund meines Informatik-Schwerpunktes in der Schule hatte ich hier schon einiges Vorwissen.
Als Azubi bearbeite ich Aktus und habe seit dem zweiten Lehrjahr auch eigene Projekte. Ein paar Mal durfte ich auch schon Sonderprogrammierungen übernehmen. Solche Herausforderungen machen nicht nur Spaß, sondern man lernt auch viel dazu. Wenn ich Fragen habe, gibt es immer jemanden, der mir hilft.Die Ausbildung bei wwwe gefällt mir gut, da wir die Bereiche Design und Technik vereinen. Auch wenn ich im Bereich Technik begabter bin als im Design, finde ich die Abwechslung sehr gut.
Alle drei Wochen lernen wir in der Berufsschule neben den digitalen, auch die Printbereiche der Mediengestaltung kennen. Hier bin ich in einer Klasse gelandet, in der wir viel selbstständig arbeiten. Oft haben wir Aufgaben über mehrere Wochen, wobei man sich die Arbeitszeit dann selbstständig einteilen muss. Damit komme ich ganz gut klar.In Zukunft möchte ich auf jeden Fall anspruchsvollere technische Projekte übernehmen, wenn auch der Designpart nicht völlig in den Hintergrund geraten soll.
Mein Name ist Janina. Ich bin 23 Jahre alt und momentan im zweiten Lehrjahr.
So sieht mein typischer Arbeitstag aus:
Als Auszubildende arbeite ich in der Regel an Aktualisierungen der bestehenden Internetseiten, das heißt, ich bearbeite die Änderungswünsche unserer Kunden. Darunter fallen sowohl inhaltliche als auch gestalterische Anpassungen, die uns die Kunden per E-Mail oder Telefon zukommen lassen. Ich sitze zusammen mit drei Festangestellten und einem weiteren Auszubildenden in einem Team. Kontakt zu den darum herumsitzenden Teams ist dabei selbstverständlich trotzdem vorhanden.Bei bestimmten Aktualisierungen besteht zusätzlich noch Kontakt zu anderen Abteilungen, wie zum Beispiel unserem Videoteam oder dem Service Center – je nachdem, welches Anliegen der Kunde hat.
Das Webdepartment hat zudem regelmäßige Meetings, wie beispielsweise das Webmeeting, bei dem die ganze Abteilung Neuerungen erfährt oder der Mitarbeiter und der Azubi des Quartals verkündet sowie die drei besten Webseiten des Quartals präsentiert werden. Ab Mitte des zweiten Ausbildungsjahres fängt man zudem an, eigene Projekte zu bearbeiten und neue Webseiten zu erstellen.
Darum habe ich mich für den Schwerpunkt Design entschieden:
Ich interessiere mich für das Thema Design und bin generell ein kreativer Mensch, deswegen habe ich mich auch für diesen Schwerpunkt entschieden. Mir gefällt es, Neues zu schaffen und mich gestalterisch auszuprobieren.
Mein Tag in der Berufsschule:
Die Berufsschule findet im zweiten Lehrjahr in Düsseldorf einmal die Woche montags und in einem Monat im Halbjahr zusätzlich noch dienstags statt. Dort gibt es verschiedene Fachbereiche, die sich am Ende des Jahres zu mehreren Lernfeldern zusammenschließen. Es werden fachbezogene Themen unterrichtet wie Typografie, Bildkonzeption, Druck, Netzwerktechnik und natürlich die Erstellung einer Internetseite, aber auch andere Fächer wie Deutsch, Englisch, Wirtschaft und Sport. Hausaufgaben gibt es meist keine. In Ausnahmefällen sollen Projekte zu Hause beendet werden. In der Regel werden Projekte zudem meist zu zweit als Team bearbeitet.
Das gefällt mir besonders gut an der Ausbildung bei wwwe:
Mir gefällt an der Ausbildung bei wwwe besonders gut, dass einem zu Beginn schon viel zugetraut wird und man von Anfang an eigenständig arbeitet und nicht (wie in anderen Unternehmen) erst nur zuguckt. Man lernt während der Ausbildung sehr viel, weil die Aufgaben sehr abwechslungsreich sind. Das Arbeitsklima ist super, es sind viele junge Kollegen, die hilfsbereit sind und mit denen der Arbeitstag viel Spaß macht. Außerdem hat jeder ein offenes Ohr und hilft, sobald es Fragen gibt. Auszubildende werden gefördert und bekommen intern Übungsaufgaben, die Bereiche abdecken, die im normalen Arbeitsalltag nicht so alltäglich sind.
So stelle ich mir meine Zukunft als Mediengestalterin vor:
Meine Zukunft als Mediengestalterin stelle ich mir abwechslungsreich und vielseitig vor. Dadurch, dass es immer wieder Neuerungen im digitalen Bereich gibt, lernt man konstant Neues, was ich sehr gut finde. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt und wohin sich die komplette Internetbranche in den nächsten Jahren entwickelt.
Das bin ich: Kerem, 25 Jahre und genau seit dem 30.01.18 fertig mit der Ausbildung.
So sieht mein typischer Arbeitstag aus:
Meine Arbeitszeiten schwanken täglich zwischen 8:30 Uhr und 17:00 Uhr beziehungsweise 9:00 Uhr und 17:30 Uhr. Das kommt immer darauf an, wie oft ich auf den Snooze-Button meines Weckers drücke. Die Gleitzeit nutze ich voll und ganz aus und bin auch sehr froh darüber, diese Möglichkeit zu haben.Meine Pausen führe ich dann aus, wann mein Hunger am stärksten ruft. Das kann um 11:00 Uhr sein, aber auch mal um 14:00 Uhr. Wenn ich ganz konzentriert arbeite und nicht aus dem Workflow gerissen werden möchte, kann es auch passieren, dass ich die Pause einfach mal „vergesse“. Dafür gehe ich dann kurz an die frische Luft, zocke ’ne Runde PS4 mit jemanden oder surfe etwas rum.
Als technisch-versierter Mensch möchte ich möglichst freigestellt sein, wie und womit ich arbeite. Denn letzten Endes kommt es beim Coding aufs gleiche hinaus. Da bin ich sehr froh, dass uns hier keine Hindernisse gestellt werden. So kann sich jeder frei entscheiden, ob er beispielsweise Sublime, Visual Studio, o.ä. benutzt. Wer auf Herausforderungen steht, kann den Windows Editor (Notepad) benutzen. Ich persönlich arbeite lieber mit einem highly customized Sublime-Setup.
Darum habe ich mich für den Schwerpunkt Technik entschieden:
Schon vor meiner Ausbildung hat mich der Bereich Coding fasziniert. Der Schwerpunkt Technik ist meine Leidenschaft und da fühle ich mich richtig wohl. Was gibt es schon besseres als das, was man so oder so nahezu täglich mit viel Spaß zu Hause macht, mit seinem Job verknüpfen zu können?
Das gefällt mir besonders gut an der Ausbildung bei wwwe:
In der Ausbildung wurden stets meine Präferenzen berücksichtigt und ich war in meiner Arbeit, meiner Arbeitsplanung und der Art und Weise, wie ich arbeite, völlig freigestellt. Dieses Vertrauen hat mir sehr gefallen. So konnte ich mir selbst ein besseres Projekt- und Zeitmanagement beibringen und mich stets verbessern. Über Feedbackgespräche konnte ich offene Baustellen an mir schnell bearbeiten und alles in allem empfand ich die Ausbildung als sehr einfach für mich. So konnte ich mich mehr auf die Schule und die Prüfungen konzentrieren.
So stelle ich mir meine Zukunft als Mediengestalter vor:
Meine Zukunft als Mediengestalter bei wwwe stelle ich mir weitaus technisch versierter vor als jetzt. Ich möchte zukünftig gerne an größeren Projekte mitwirken, eigene Bereiche erweitern und mein Know-how verbessern.
Mein Tipp für deine Bewerbung bei wwwe:
Du solltest auf jeden Fall Begeisterung und Herzblut für das Thema Internetpräsenzen mitbringen. Die Bereitschaft auch außerhalb deiner Arbeitszeit dich mit dem Thema zu befassen, kann dir ebenfalls nicht schaden. Denn wie bei jedem Arbeitgeber kommst du irgendwann in eine gewisse Routine und bist mit den jeweiligen Produkten des Unternehmens vertraut. Sofern du jedoch auch außerhalb des Rahmens deiner Ausbildung dich beispielsweise mit dem Coding befasst, werden dir viele Sachen in Zukunft leichter fallen und du bist für neue, unbekannte, Situationen besser vorbereitet. Dazu entwickelt sich die Branche viel zu schnell und neue Situationen kommen selbst auf die Mitarbeiter zu, die seit vielen Jahre dabei sind.
Du willst dich bewerben? Auf unserem Karriereportal findest du unsere Stellenanzeigen und deine Ansprechpartner für Düsseldorf und Berlin. Wir freuen uns sehr auf deine Bewerbung.Wenn du Fragen zur Bewerbung oder zur Ausbildung hast, dann kannst du dich gerne jederzeit an mich wenden. Ich freue mich auf deine E-Mail.
0 Kommentare
Bis jetzt noch keine Kommentare.